Deutschlands schönstes Zinnfiguren-Museum

Über das Museum

Wir über uns

Liebe Zinnfigurenfreunde in Ost und West, in Süd und Nord,

wir empfangen Sie in einem heute romantisch anmutenden Gebäude – der Lohmühle. Hier zeigen wir Ihnen höchst kunstwerklich wie unterhaltsam die Geschichte der Stadt Goslar und der Harzregion. Unser klares, didaktisch fundiertes Museumskonzept stellt neben der Zinnfigur als solcher vor allem die Geschicke von Stadt und Region über mehr als ein Jahrtausend in rund sechzig liebevoll gestalteten großen Zinnfiguren-Dioramen dar. Das heißt, wir sind ein Geschichtsmuseum, das deutsche Reichs- und abendländische Geschichte nachzeichnet, in der Goslar zwischen 1000 und 1250 zu den wichtigsten Zentren zählte. Die UNESCO-Weltkulturerbe-Bereiche „Altstadt in Goslar“, „Bergwerk Rammelsberg“ und „Oberharzer Wasserwirtschaft“ sind in teils beweglichen Szenen dargestellt und informieren darüber hinaus zur Architektur- und Sozialgeschichte. Wechselnde Sonderausstellungen ergänzen das Museumskonzept.

Wir sind ein ehrenamtlich geführtes Museum seit nunmehr über 30 Jahren. Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen – hauptberuflich und ehrenamtlich - sind überzeugte Museumsmenschen. Sie müssen (fast) alles können und sind immer bereit, Ihnen Ihren Aufenthalt in unserem Museum zu einem Erlebnis werden zu lassen. Unser Angebot neben den Ausstellungen ist umfangreich. Wir laden Sie ein, sich im Folgenden zu informieren.

Die Geschichte der Ausstellung

Eine Besonderheit am Zinnfiguren-Museum liegt in der Entstehungsgeschichte. Museen blicken meist auf eine lange Sammlungsgeschichte zurück, die durch spektakuläre Funde oder durch große Sammelleidenschaft einzelner Personen zustande gekommen ist.

Beim Zinnfiguren-Museum gab es zuerst die Idee und eine Menge Tatendrang, diese Idee auch umzusetzen. Die ersten Objekte waren zunächst Leihgaben von Zinnfigurenfreunden. Diese Leihgaben konnten aber nach und nach durch maßgeschneiderte Dioramen zur Goslarer Stadtgeschichte ausgetauscht werden. Bis zum Jahr 2017 wurde die Ausstellung immer wieder ergänzt und erweitert.

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